Diablo 4: Datamining deutet lang erwartete Klasse an

Diablo 4-Enthusiasten spekulieren, dass Blizzard versehentlich die nächste Klasse des Action-RPGs durch einen internen Build-Namen verraten haben könnte.

Wowhead berichtete, dass die Paladin-Klasse, eine der am meisten gewünschten Ergänzungen seit dem Start des Spiels im Juni 2023, bald erscheinen könnte, möglicherweise als Teil von Staffel 11. Diese Spekulation rührt daher, dass der Begriff "Paladin" in einem Build-Namen auftaucht, der auf Blizzards Server hochgeladen wurde (2.5.Xpaladin67961).

Obwohl dies letztlich nichts bedeuten könnte – und Fans bereits scherzen, dass der Paladin vielleicht als Söldner und nicht als vollwertige Klasse eingeführt wird – wird eine neue Klasse für die zweite Erweiterung von Diablo 4 erwartet, und der Paladin wäre zweifellos eine beliebte Wahl.

Wie Blizzard bereits früher in diesem Jahr bestätigte, wurde die nächste Erweiterung für Diablo 4 von 2025 auf 2026 verschoben. Die erste Erweiterung, Vessel of Hatred, brachte die Spiritborn-Klasse. Ein kürzlich geteilter Fahrplan deutete auch ein neues Ranglistensystem, Bestenlisten und andere Funktionen zusammen mit der Erweiterung 2026 an.

Letzte Woche machte Diablo 4 Schlagzeilen, als der Entwicklungschef Rod Fergusson seinen Abschied von Blizzard bekannt gab. "Nach fünf Jahren, in denen ich das Diablo-Franchise durch vier große Veröffentlichungen geführt habe, ist es an der Zeit für mich, mich von Blizzard und Microsoft zu verabschieden, das Schwert in der Hand, um neue Möglichkeiten zu erkunden", erklärte Fergusson. "Die Teams sind mit einer aufregenden Roadmap vor sich bestens auf den Erfolg vorbereitet. Ich bin unermesslich stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und freue mich auf die Zukunft von Diablo sowie auf meine eigene."

Diablo IV Klassen Tier Liste - Gesamtbewertung

Diablo IV Klassen Tier Liste - Gesamtbewertung

     

Diese Woche stimmte Blizzards Story and Franchise Development (SFD)-Team dafür, sich mit den Communications Workers of America zu gewerkschaftlich zu organisieren. "Nach mehr als zehn Jahren bei Blizzard habe ich sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt", sagte Bucky Fisk, ein leitender Redakteur und Mitglied des Organisationskomitees. "Lange Zeit war Blizzard als ein Ort bekannt, an dem Menschen dauerhafte Karrieren aufbauen konnten, aber dieses Gefühl der Stabilität schwindet. Durch die Gründung einer Gewerkschaft wollen wir schützen, was diese Firma besonders macht, echte Transparenz in Entscheidungsprozessen sicherstellen und garantieren, dass Richtlinien konsequent auf alle Mitarbeiter angewendet werden."