Harrison Ford, der legendäre Schauspieler, der für seine Rollen in der Indiana Jones -Serie bekannt ist, hat seine Zustimmung zu Troy Bakers Darstellung des legendären Charakters im Videospiel "Indiana Jones and the Great Circle" zum Ausdruck gebracht. In einem Interview mit dem Wall Street Journal Magazine bemerkte Ford humorvoll: "Sie brauchen keine künstliche Intelligenz, um meine Seele zu stehlen. Sie können es bereits für Nickel und Groschen mit guten Ideen und Talenten tun. Er hat einen brillanten Job gemacht, und es hat keine KI gebraucht, um es zu tun." Diese Aussage zeigt Fords Vertrauen in Bakers Fähigkeit, Authentizität in die Rolle zu bringen, ohne sich auf die KI -Technologie zu verlassen.
"Indiana Jones and the Great Circle", die im Dezember veröffentlicht wurde, gilt als authentische, aber möglicherweise nicht-kanonische Ergänzung der langjährigen Serie. Dieses Spiel steht im Gegensatz zu dem Film "Indiana Jones und The Dial of Dialy" 2023, der keinen warmen Empfang von Fans erhielt. Angesichts des positiven Feedbacks zum Spiel könnten die Schöpfer des Franchise in Betracht ziehen, diese neue Richtung weiter zu untersuchen und sich möglicherweise davon abzuhalten, seine Rolle wieder zu wiederholen.
Ford, der auch im Star Wars -Franchise mitgespielt hat und bald in Marvel -Projekten erscheinen wird, schließt sich einer wachsenden Liste von Kreativen an, die sich über ihre Bedenken hinsichtlich der Verwendung von KI in den Medien lauteten. Bemerkenswerte Zahlen wie Tim Burton haben die Kunst von Ai-Generated als "sehr beunruhigend" bezeichnet, während Nicolas Cage es als "Sackgasse" bezeichnet hat. Das Thema erstreckt sich auf die Sprach -Schauspielgemeinschaft, in der Schauspieler wie Ned Luke von "Grand Theft Auto 5" KI -Chatbots dafür kritisiert haben, dass sie ihre Stimmen ohne Erlaubnis verwendet haben. In ähnlicher Weise hat Doug Cockle, bekannt für seine Rolle in "The Witcher", gewarnt, dass KI zwar unvermeidlich sein könnte, aber erhebliche Gefahren darstellt, insbesondere im potenziellen Einkommensverlust für Sprachakteure.