Das Doom -Spiel erfasst sich als tragbares PDF -Abenteuer neu

Autor: Max Feb 23,2025

Das Doom -Spiel erfasst sich als tragbares PDF -Abenteuer neu

Dooms unwahrscheinlicher PDF -Port: Ein Beweis für sein dauerhaftes Erbe

Ein Highschool-Schüler hat das scheinbar Unmögliche erreicht: Portierung des legendären 1993er Ego-Shooters, Doom, in eine PDF-Datei. Während die resultierende Erfahrung langsam ist, bleibt es spielbar und fügt der ständig wachsenden Liste unkonventioneller Geräte eine weitere bizarre Plattform hinzu, auf der das Doom erfolgreich ausgeführt wurde.

Dooms kompakte Größe (nur 2,39 Megabyte) ist ein Schlüsselfaktor, der solche Leistungen ermöglicht. Sein relativ kleiner Fußabdruck hat es den Spielern zuvor ermöglicht, das Spiel auf Geräten zu erobern, die so unerwartet wie der Nintendo Alarmo (mit seinen Dials und Schaltflächen zur Kontrolle) und sogar in anderen Videospielen wie Balandro. Bei diesen kreativen Bemühungen, die oft von Leistungsbeschränkungen geplagt sind, sind es nicht darum, ein optimales Gameplay zu erreichen. Es geht darum, Grenzen zu überschreiten und den anhaltenden Appell des Spiels zu zeigen.

GitHub User ADING2210, der Schüler hinter dem PDF -Port, nutzte die Funktionen von JavaScript im PDF -Format. Dies ermöglichte 3D -Rendering und andere Funktionen, obwohl die Einschränkungen des Formats Kompromisse erforderlich waren. Anstatt einzelne Textfelder für jedes Pixel zu verwenden (was angesichts der 320x200 -Auflösung von Doom unpraktisch wäre), verwendet ADING2210 ein einzelnes Textfeld pro Bildschirmzeile. Dies führt zu einer deutlich langsameren Bildrate (80 ms pro Rahmen) und einem Mangel an Farbe, Klang und Text innerhalb des Spiels selbst. Trotz dieser Nachteile bleibt das Spiel überraschend spielbar.

Diese jüngste Leistung unterstreicht Dooms nachhaltige Auswirkungen auf die Spielewelt. Über drei Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung inspiriert das Spiel weiterhin Programmierer und Enthusiasten, um sein Potenzial für immer ungewöhnlichere Plattformen zu untersuchen. Das fortlaufende Experimentieren mit Doom -Ports unterstreicht sein dauerhaftes Erbe und seine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, was darauf hindeutet, dass in den kommenden Jahren noch unerwartete Ports auftreten werden.