Atlus Crafts Persona Games mit einer "giftigen Süße"

Autor: Camila Apr 09,2025

Atlus Crafts Persona Games mit einer "giftigen Süße"

Kazuhisa Wada beleuchtet, dass die Veröffentlichung von Persona 3 von 2006 einen bedeutenden Wendepunkt für Atlus markiert und die Grundwerte des Unternehmens von der "einzige" Philosophie zu einem "einzigartigen und universellen" Ansatz verlagert werden. Vor Persona 3 nahm Atlus die "einzige" Denkweise an, die sich darauf konzentrierte, Spiele zu schaffen, die nervös, schockierend und unvergesslich waren. Wada erklärt, dass dieser Ansatz durch die Überzeugung getrieben wurde, dass "wenn sie [das Publikum] mögen, mögen sie es; wenn sie es nicht tun, tun sie es nicht." Zu diesem Zeitpunkt wurde in Anbetracht der Marktfähigkeit eines Spiels in der Kultur des Unternehmens fast als "unpassend" angesehen.

Persona 3 hat diese Perspektive jedoch geändert. Das Spiel veranlasste Atlus, die "einzigartige und universelle" Strategie zu übernehmen und die Schaffung von Originalinhalten hervorzuheben, die ein breiteres Publikum ansprechen könnten. Dies bedeutete, dass Atlus begann, die kommerzielle Lebensfähigkeit seiner Spiele zu berücksichtigen und sie zugänglicher und ansprechender zu machen.

Wada beschreibt diesen neuen Ansatz metaphorisch als "Spielern Gift, das sie in einem hübschen Paket tötet". Hier repräsentiert das "Gift" Atlus 'traditionelles Engagement für die Bereitstellung mächtiger und schockierender Erlebnisse, während sich das "hübsche Paket" auf die ansprechenden Elemente des Spiels wie stilvolles Design und sympathische, humorvolle Charaktere bezieht, die ein breiteres Publikum anziehen. Laut WADA wird diese "einzigartige und universelle" Strategie die Grundlage für zukünftige Persona -Spiele sein, um sicherzustellen, dass sie die Originalität weiterhin mit breiter Anziehungskraft ausgleichen.